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Qigong - Das Spiel der 5 Tiere: Affe & Hirsch

16.04.2016 – 17.04.2016

Leitung: Gabi Fischer-Lind


Andreas: "Ein schönes ausgewogenes und trainingsreiches Seminar, das mir viel Spaß gemacht hat. Ich freue mich auf die Fortsetzung der Reihe mit dem Bären-Qigong."


Jutta: "Total anders als bisher mir bekannten Qigong-Übungen. Sehr abwechslungsreich, aber auch sehr schwierig. Hat mit voll gefallen."


Marion: "Bei jedem Seminar fallen mir neue Kleinigkeiten auf oder Gabi stellt uns neue Varianten von uns bereits bekannten Bewegungsabläufen vor. Es ist nie langweilig und die vielen interessanten Geschichten, die das mysteriöse Tierqigong verständlicher machen, sind immer wieder eine schöne Zugabe."


Beatrice: "Das war ein schönes Experiment, das sehr inspirierend war. Die Stimmung hat mir gefallen, die Kartoffelsuppe war sehr gut. Die fließenden Übungen waren neu. Jetzt liegt es an mir, sie noch zu üben, damit sie so elegant und gelassen aussehen."


Larissa: "Jedes Qigong ist schön, das besondere an den Tierstilen ist der Charakter des einzelnen Tieres, der sich in den Bewegungen widerspiegelt. Es macht Spaß die Unterschiede beim Üben auch herauszukitzeln und herauszuarbeiten."


Steffie: "Mein erstes Qigong Seminar- es war klasse. Sowohl der Hirsch als auch der Affe haben mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Den Affen fand ich persönlich ziemlich schön, weil mich die Übungen einfach zum Schmunzeln gebracht haben. Auch die theoretischen Einheiten fand ich sehr lehrreich und spannend."



Uschi findet die Tiere einfach super und übt am Liebsten in der Gruppe. Sie freut sich schon auf die 5 Übungen des Bären.


Ein tierisches Wochenende lag vor uns. Und ich freute mich schon auf den Hirsch, denn er und die Gruppe der Vögel, zählten zu meinen Lieblingstieren. Wir übten also 5 Übungen des Hirsch-Qigong und 5 des Affen-Qigongs, die jeweils als eine Abfolge zusammengefügt wurden. Der Hirsch als eher aufrechtes, starkes, wachsames und meist ruhiges Tier, war der Affe, der Affengeist, den wir alle kennen und oft in uns Tragen. Nun ist es gar nicht so einfach, diesen Affengeist äußerlich sichtbar zu machen. Jetzt darf man sich mal krumm machen, die Schulter hängen lassen, wild durch die Gegend schauen und auf einmal hält einen da innerlich irgendwas fest, so dass es einigen Mut, einigen Zuspruch nach Innen, Überwindung und natürlich viele Wiederholungen brauchte, um in die Affenwelt abzutauchen und sich den Pfirsich zu schnappen. Ich hatte mich eher für die sportliche Variante entschieden und kann passend zur Wandlungsphase eindeutig sagen, dass der Affe ein rießiges Feuer in mir entfacht hat. Und das gleich auf zwei Arten. Zum einen habe ich, glaube ich, noch nie so geschwitzt im Qigong (mit T-Shirt Wechsel) und zum anderen ist er in der Beliebtheitsskala noch vor den Hirsch gerutscht. Der Bezug zu den Wandlungsphasen und die vielen Verbindungen und Zuordnungen zu den Organen und deren Bedeutungen brachte Sifu Gabi Fischer-Lind uns nach dem praktischen Teil näher. Und ich denke, dass auch da mit ein Grund liegt, warum mir gerade der Affe so gut tut und gefällt.


Sogar die Schulterverspannungen mit denen ich nach Bensheim gekommen war , waren wie von Geisterhand verschwunden. Auch wenn das mit dem Sinken lassen noch nicht immer so funktioniert, geht es dem doch immer ein Stück näher. Die Möglichkeit die Übungen durch verschiedene Varianten üben zu können, wenn Knie, Rücken, oder sonstige Beschwerden vorherrschen, machen die Übungen für jeden sehr angenehm.


Es hat wahnsinnig viel Spaß und Freude gemacht, mit all den anderen Hirschen und Affen durch den Dschungel zu streifen und bedanke mich sehr bei unserer Dschungelführerin Sifu Gabi Fischer-Lind, für die Wegweisung und Orientierung.

Bis bald im Wald


Madeleine Warken-Jugl Kampfkunstzentrum Weil am Rhein

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